Durchschnittliche Engagement-Rate auf X (Twitter) im letzten Monat
Jeden Monat veröffentlichen wir die durchschnittliche Engagement-Rate auf X (Twitter), basierend auf Hunderttausenden von Tweets aus der ganzen Welt. Mit dem Analyse-Feature von DotSimple bekommst du diese und viele weitere Kennzahlen automatisch für deine eigenen Social-Media-Kanäle – ohne manuelles Rechnen.
Die durchschnittliche Engagement-Rate auf X (Twitter) im letzten Monat lag bei:
Wie entwickelt sich die Engagement-Rate auf X (Twitter)?
Stillstand? Nicht auf X (Twitter). Die Engagement-Rate verändert sich ständig – mal steigt sie, mal fällt sie. Wer einen Überblick über seine eigene Performance behalten will, sollte regelmäßig mit dem Durchschnittswert vergleichen. Die folgende Grafik zeigt, wie sich die durchschnittliche Engagement-Rate im letzten Jahr entwickelt hat.
DotSimple zeigt dir auf einen Blick, wie sich deine eigenen Reichweiten im Laufe der Zeit entwickeln – kanalübergreifend und jederzeit abrufbar.
Engagement-Rate auf X (Twitter) berechnen – drei Wege, drei Perspektiven
Tja, es gibt nicht die eine Methode, um die Engagement-Rate auf X (Twitter) zu berechnen. Es gibt gleich drei. Und keine ist per se „richtiger“ als die andere – es kommt darauf an, welchen Aspekt du bewerten möchtest. Lass uns mal die Unterschiede anschauen:
1. Öffentliche Engagement-Rate
Das ist die gängigste Methode – und genau die nutzen wir hier, um den X (Twitter)-Benchmark zu berechnen. Da du für Wettbewerbsanalysen nur öffentliche Daten verwenden kannst, bleiben die Kennzahlen begrenzt:
📌 Tweet ER = (Likes + Retweets) ÷ Follower
📌 Profil ER = Durchschnitt aller Tweet-ERs über einen bestimmten Zeitraum (z. B. letzter Monat)
Warum Follower und nicht Impressions als Basis? Ganz einfach: Impressions sind ein privater Wert und öffentlich nicht einsehbar – also unbrauchbar für einen fairen Vergleich mit anderen Profilen.
2. Private Engagement-Rate (umfassende Berechnung)
Willst du die genaue Engagement-Rate für dein eigenes Profil berechnen? Dann ist das hier die beste Methode:
📌 Tweet ER = (Likes + Antworten + Retweets + Videoaufrufe + Video-Interaktionen + Link-Klicks + Profil-Klicks + Hashtag-Klicks + Detail-Expands) ÷ Impressions
📌 Profil ER = Durchschnitt aller Tweet-ERs über einen bestimmten Zeitraum (z. B. letzter Monat)
Aber hier kommt das Problem: Für den Vergleich mit anderen Profilen ist diese Methode unbrauchbar, weil du nur deine eigenen Daten hast. Für die Wettbewerbsanalyse musst du also auf die öffentliche Engagement-Rate zurückgreifen.
Übrigens: Falls du dich fragst, warum die Formel nicht durch Reichweite geteilt wird – X (Twitter) zeigt diesen Wert schlichtweg nicht an.
3. Private Engagement-Rate (nur „echte“ Interaktionen)
Manche Marketer berechnen die Engagement-Rate nur auf Basis der klassischen Interaktionen:
📌 Tweet ER = (Likes + Antworten + Retweets) ÷ Impressions
📌 Profil ER = Durchschnitt aller Tweet-ERs über einen bestimmten Zeitraum (z. B. letzter Monat)
Die Idee dahinter? Likes, Antworten und Retweets sind aktive Handlungen, während Klicks auf Hashtags oder Detail-Expands eher „leichte“ Interaktionen sind. Auch Video-Views sind ein Sonderfall: Einerseits gibt es keine direkte Aktion, andererseits könnte man argumentieren, dass das Anschauen eines Videos bereits eine Form von Engagement ist.
Welche Faktoren beeinflussen die Engagement-Rate auf X (Twitter)?
Es gibt unzählige Gründe, warum ein Tweet durch die Decke geht – oder eben nicht. Hier sind ein paar Schlüsselfaktoren, die deine Engagement-Rate beeinflussen können:
- Art der Interaktion: Werden deine Tweets nur gelikt oder auch kommentiert und retweetet?
- Medientypen: Texte, Bilder, Videos oder Threads – was performt am besten?
- Algorithmus-Updates: X (Twitter) verändert regelmäßig, welche Inhalte bevorzugt ausgespielt werden.
- Themenwahl: Manche Themen generieren mehr Diskussionen und Reaktionen als andere.
- Posting-Zeitpunkt: Wochentag und Uhrzeit spielen eine größere Rolle, als man denkt.
- Hashtags & Erwähnungen: Wird dein Tweet durch Hashtags oder Markierungen weiterverbreitet?
Manche Faktoren hast du in der Hand, andere nicht. Aber am Ende zählt nur eins: Teste, optimiere und finde heraus, was für dein Publikum funktioniert.
Mit DotSimple planst, analysierst & optimierst du deinen Content an einem Ort – effizient, zeitsparend und stressfrei. 🚀