Meta startet einen neuen Versuch, WhatsApp zu monetarisieren – und führt dafür Werbung in Status-Updates sowie neue
📱 Werbung in WhatsApp-Status: So funktioniert’s
WhatsApp testet aktuell die Platzierung von Werbeanzeigen zwischen Status-Beiträgen. Ähnlich wie bei Instagram oder Facebook Stories sollen Nutzer:innen beim Durchklicken der Statusmeldungen künftig bezahlte Werbeinhalte zu sehen bekommen. Ziel ist es, neue Unternehmen und Produkte zu entdecken – und direkt via WhatsApp zu kontaktieren.
Vorteil: Diese Werbeform gilt als weniger störend, da sie sich nahtlos in bestehende Inhalte einfügt.
🔒 Datenschutz bleibt laut Meta im Fokus
Meta betont, dass bei der Ausspielung der Werbung nur begrenzte Nutzerdaten verwendet werden – etwa:
- dein Land oder deine Stadt
- deine Sprache
- die Kanäle, denen du folgst
- dein Interaktionsverhalten mit Anzeigen
Wenn du dein WhatsApp-Konto mit dem Meta Accounts Center verknüpft hast, können auch deine Ad-Einstellungen von Facebook und Instagram berücksichtigt werden.
📢 Neue Einnahmemöglichkeiten: Promoted Channels & Kanal-Abos
Zusätzlich zur Werbung in Statusmeldungen startet WhatsApp zwei weitere Funktionen für Unternehmen und Creator:
- Promoted Channels: Unternehmen können ihre Kanäle kostenpflichtig im Reiter „Kanäle“ hervorheben
- Bezahlte Kanal-Abos: Nutzer:innen können exklusive Inhalte über
freischalten
Gerade in Schwellenmärkten, in denen WhatsApp stark genutzt wird, könnten diese Funktionen neue Einnahmequellen eröffnen – sowohl für Meta als auch für Creator und Unternehmen.
💬 Fazit: Werbung mit Fingerspitzengefühl
Meta tastet sich mit
Ob WhatsApp-Nutzer:innen diese Werbeformen akzeptieren, wird sich zeigen. Doch im Vergleich zu anderen Plattformen wirkt dieser Ansatz
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